Wer denkt, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung „will ich nicht!“, kann seinen Angehörigen viel Stress bereiten. Im Notfall wird ein fremder Betreuer bestimmt, der die Entscheidungen trifft. Und die Familie muss zwar bezahlen, kommt aber an die Geldmittel nicht ran.
Die einen meinen, „mir passiert das eh nicht“. Andere denken, „wenn ich einmal nicht mehr kann, wird sich schon jemand kümmern“. Über ihr Ableben und wie das zu regeln ist, denken mehr Menschen nach als über eine Situation, in der sie sich selbst nicht mehr vertreten können. Im Rechtsdeutsch heißt das, sie sind nicht mehr einwilligungsfähig und werden ohne Vorsorgevollmacht zum Betreuungsfall. Und das ist für alle Beteiligten auf Dauer tatsächlich problematischer als hätte die betreffende Person bereits das Zeitliche gesegnet.
Der ganzen Bericht aus dem BSW Premium zum Download: Vorsorgevollmacht? Nö, nach mir die Sintflut
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