Ein lauer Sonntagnachmittag. Perfekt, um noch eine kleine Runde mit dem Motorrad zu drehen. Der 27-jährige JURA DIREKT Kunde Thomas hat genau das vor – mit schlimmen Folgen.
Als der Anruf bei der JURA DIREKT Notfall-Hotline eingeht, ist die junge Ehefrau von Thomas völlig durcheinander: Ihr Mann hatte vor wenigen Stunden einen schweren Motorradunfall und liegt nach längerer Operation auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Sie ist bereits im Krankenhaus, aber hat in der emotional überfordernden Situation keine Ahnung, was sie benötigt, wo sich Dokumente befinden oder was jetzt genau zu tun ist. Gut, dass sie durch den JURA DIREKT Schlüsselanhänger an ihrem Schlüsselbund die Nummer der Notfall-Hotline schnell parat hat.
Der Mitarbeiter versucht die aufgelöste Frau zunächst zu beruhigen und versichert ihr, dass er sich um alles Weitere kümmert. Er erklärt der Frau ruhig, welche Maßnahmen jetzt nötig sind. 1. Schritt: Er bittet die Ehefrau im Stationszimmer die Telefonnummer zu erfragen und dem Mitarbeiter für einen Anruf durchzugeben. 2. Schritt: Er erfragt bei der Stationsschwester die Faxnummer – 5 Minuten später sind die Vorsorgedokumente von Thomas im Krankenhaus. 3. Schritt: Er ruft die Ehefrau erneut auf dem Handy zurück und informiert sie über ihre Rechte. Als Erstbevollmächtigte ihres Ehemannes kann sie in seinem Sinne entscheiden und handeln. Zudem werden sie die Ärzte in alle weiteren Entscheidungen einbeziehen und auf dem Laufenden halten.
Fazit: In emotionalen Ausnahmesituationen ist es sinnvoll, einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, der einem unterstützend zur Seite steht und sowohl die Kommunikation als auch organisatorische Begleitung übernimmt.
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